2013. Eine persönliche Bilanz in 230 Worten.
Ich habe es ja schon vor einen Jahr geahnt: 2013 wird aufregend, wundervoll, einmalig. Und ich hatte Recht … Ich bin fast bis an das Ende der Welt geflogen und habe auf dieser Reise auch mal dem Teufel in den Schlund geschaut. Ich habe ja gesagt, weil es kein nein für mich gab und halte das bis heute für die beste Entscheidung aller Zeiten. Ich habe bei mir Zuhause bei paar Sakkos zusammengeschoben, ein paar Schubladen entrümpelt um Platz für neues Leben in meinem Leben zu machen. Ich habe ein neues Dach für unsere drei Köpfe gefunden und im April wohnen wir so, wie wir uns das fast ein Jahr lang in unseren Gedanken zusammengebastelt haben. Ganz schön viel passiert in nur einem einzigen Jahr.
Aber wie es immer so ist: Bei so viel Gutem und Schönem gibt es natürlich auch Ärgerliches und Widersinniges. Wäre ja auch gelacht, wenn mal alles glatt laufen würde … Arbeiten machte in jedem Fall schon einmal mehr Freude als nun gerade in diesem Jahr. Das lag an völlig unterschiedlichen Dingen. Von unglücklichem Timing über plötzlich geänderte Vorzeichen bis hin zu einer klaren Haltung. Die mich antreibt, stets Qualität abliefern zu wollen, diese dann aber auch nicht verschenken zu können … Der Rest war ziemlich gut und ist eine gute Basis für ein erfreuliches 2014. Das wünsche ich mir. Und Euch. Was immer das für jeden am Ende bedeutet.