Satzfetzen aus meiner Rede auf der Weihnachtsfeier.
Ich habe mir wirklich lange überlegt, was ich Euch am Ende dieses komplizierten Jahres sage. Denn ich weiß gar nicht, ob Ihr das wisst, ob Euch das klar ist: 2014 ist das Jahr, das an mich die größten Herausforderungen als Unternehmer stellte. In vielen Gesprächen habe ich die eine oder andere Story schon einmal erzählt …
Wir haben uns im digitalen Business aber besser behauptet denn je. Nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ. Wir haben im Frühjahr angefangen die Agentur neu auszurichten. Journalistische Kompetenz. Inhaltgetriebenes Arbeiten. Multichannel Denken. Wir sind noch nicht so weit, wie wir es wollten. Weil: Endlos viele Herausforderungen als Unternehmer.
Und: Ich hatte persönlich jede Menge (rundum positiven, aber davon zu viel) Stress.
Ich möchte darum in einem Jahr hier stehen und zum Start in unser 25. Geschäftsjahr (!) nicht nur zwei, drei tolle neue Kunden haben, sondern auch die moderne Kommunikationsagentur, die man heute braucht, um ganz vorn mit dabei zu sein.
Mein Motto für das nächste Jahr: Vorbild zu sein, heißt nicht, übers Wasser gehen zu können, sondern auch mal Fehler zu machen, aber dann selbstkritisch zu sein und die auch zu korrigieren. Sagte mal Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender von ThyssenKrupp.
(Nach diesem Post geh ich ins Foyer und mache Musik. Erster Song? Wie in jedem Jahr! Nämlich das hier.)