Sprechen wir also mal über Besprechungen.
Einen wirklich ganz großen Teils meines Jobs nehmen Meetings ein. Ich würde sagen … gut die Hälfte der Woche sitze ich in lichtdurchfluteten Glaskästen, stickigen Hinterzimmern, beeindruckenden Konferenzräumen oder schlichten Besprechungsnischen. Und das ist nicht immer gut. Denn es kommt nicht immer etwas wirklich Gutes dabei raus. Weil der Kreis sich nicht beflügelt. Weil die Teilnehmer nach zwei Stunden müde werden. Oder man schon wieder das nächste Thema des kommenden Termins im Kopf von links nach rechts bewegt. Ich plädiere daher für weniger terminierte Meetings und für mehr spontanes Reden. Und zwar nicht an den oben erwähnten Orten, sondern auch mal außer Haus, außerordentlich oder außerhalb der kernigen Arbeitszeit. Darüber habe ich einen Eintrag im Blog der Agentur geschrieben. Und den Text, den gibt`s hier.