Autoren-Archiv
Ich bin dann mal weg. Für ein paar Tage.
Ein Beitrag zum Themengebiet Reisen., geschrieben am 21. März 2014 von Thomas LasserTimo Boll vs. KUKA Industrieroboter. Das Duell.
Ein Beitrag zum Themengebiet Arbeiten., geschrieben am 13. März 2014 von Thomas LasserDas gibt es jetzt für mich von Getty umsonst. Supergeil.
Ein Beitrag zum Themengebiet Anmerken., geschrieben am 6. März 2014 von Thomas LasserIst nur der Teaser. Wird aber sicher … toll.
Ein Beitrag zum Themengebiet Arbeiten., geschrieben am 25. Februar 2014 von Thomas LasserSorry. Immer noch überall und irgendwie …
Ein Beitrag zum Themengebiet Arbeiten., geschrieben am 5. Februar 2014 von Thomas LasserHier ist Sendepause. Aber nur bis Anfang Februar.
Ein Beitrag zum Themengebiet Anmerken., geschrieben am 21. Januar 2014 von Thomas LasserWenn Kunden neue Agenturen suchen, heisst es oft …
Ein Beitrag zum Themengebiet Arbeiten., geschrieben am 10. Januar 2014 von Thomas Lasser… titelt der HORIZONT in dieser Woche. Stimmt. Besonders im Rahmen von Ausschreibungen oder Pitches. Wo eine gute Agentur, die ernsthaft an einer Zusammenarbeit interessiert ist, gern mal 150 bis 400 Stunden reinbuttert, also einen hohen fünfstelligen Betrag. Wenn man das nur ein paar Mal macht, dann ist schnell das Ergebnis eines Jahres futsch. Auf Kosten der Kunden der Agentur, die ihre Leistung schätzen und bezahlen. Auch eine Art auf Dauer den Markt zu bereinigen. Ein Honorar, das die Arbeit der Agentur in der Akquisephase anerkennt finde ich nicht okay, sondern nur angemessen. Da ist fast egal, wie hoch. Den wirklichen Aufwand wird es eh nie decken.
Blood Orange – »Cupid Deluxe«.
Ein Beitrag zum Themengebiet Hören., geschrieben am 3. Januar 2014 von Thomas LasserFlashback, Baby! Es gab ja mal Zeiten, da konnte man Langspielplatten kaufen, nur weil ihr Cover so cool war. Jazz von Blute Note Records zum Beispiel. Oder alles von ECM. Gefiel dann am Ende die Musik nicht, hatte man zumindest immer plakative Kunst für die Wand. Als die CD rauskam, war das vorbei, ausser man wollte seine Kacheln im Bad überkleben. Aber es gab und gibt natürlich auch immer wieder Plattenhüllen, heute also Booklets, da muss man sich fragen, was der Art Director oder Fotograf wohl zum Frühstück hatte, so daneben kommt einem das Ergebnis vor. Metal ist bekannt für so manchen gestalterischen Querschläger, Volksmusik natürlich oder auch Rap. Und so dachte ich, als mir Cupid Deluxe in die Hände fiel erst mal … bäh. Was kommt denn jetzt?
Ein tolles Album, ernsthaft. Ich hab es jetzt ungefähr ein Dutzend Mal durchgehört, muss letztlich sagen: Das Ding schafft etwas, was eine Platte selten schafft. Kein einziger Songs bleibt im Ohr. Statt dessen ein klarer Sound, zurückgeholt aus den 80ern. Ein bisschen Alexander O`Neal, ganz schön viel Prince und wer möchte, der hört auch noch Pet Shop Boys heraus. Das ist doch schon mal was. Die Scheibe ist detailverliebt eingespielt, abwechslungsreich gemacht, perlt und prickelt. Zum Ende hin wird es ein bisschen müde, aber, na gut, das passt heute schon. Für Hörer wie mich, die vor 20 Jahren zu If You Where Here Tonight von eben besagtem Alex O`Neal davon geträumt haben, sich endlich nichts mehr beweisen zu müssen. Leben Deluxe. 7,0/10.
Also: fieses Titelmotiv, aber feinste Songs und die gibt es hier.
2013. Eine persönliche Bilanz in 230 Worten.
Ein Beitrag zum Themengebiet Leben., geschrieben am 31. Dezember 2013 von Thomas LasserIch habe es ja schon vor einen Jahr geahnt: 2013 wird aufregend, wundervoll, einmalig. Und ich hatte Recht … Ich bin fast bis an das Ende der Welt geflogen und habe auf dieser Reise auch mal dem Teufel in den Schlund geschaut. Ich habe ja gesagt, weil es kein nein für mich gab und halte das bis heute für die beste Entscheidung aller Zeiten. Ich habe bei mir Zuhause bei paar Sakkos zusammengeschoben, ein paar Schubladen entrümpelt um Platz für neues Leben in meinem Leben zu machen. Ich habe ein neues Dach für unsere drei Köpfe gefunden und im April wohnen wir so, wie wir uns das fast ein Jahr lang in unseren Gedanken zusammengebastelt haben. Ganz schön viel passiert in nur einem einzigen Jahr.
Aber wie es immer so ist: Bei so viel Gutem und Schönem gibt es natürlich auch Ärgerliches und Widersinniges. Wäre ja auch gelacht, wenn mal alles glatt laufen würde … Arbeiten machte in jedem Fall schon einmal mehr Freude als nun gerade in diesem Jahr. Das lag an völlig unterschiedlichen Dingen. Von unglücklichem Timing über plötzlich geänderte Vorzeichen bis hin zu einer klaren Haltung. Die mich antreibt, stets Qualität abliefern zu wollen, diese dann aber auch nicht verschenken zu können … Der Rest war ziemlich gut und ist eine gute Basis für ein erfreuliches 2014. Das wünsche ich mir. Und Euch. Was immer das für jeden am Ende bedeutet.