Archiv für das Themengebiet 'Anmerken.'
Aus gegebenem Anlass. Aus 1978.
Ein Beitrag zum Themengebiet Anmerken., geschrieben am 27. April 2013 von Thomas LasserLady Love, your love is peaceful like the summer´s breeze.
My Lady Love, with love that´s tender as a baby´s touch.
You give me all of the things that I need so much.
You´re my world, Lady Love.
Lady Love, your love is cooling like the winter snow.
My Lady Love, with love that´s cozy as a fire´s glow.
And I keep on needing you, girl, a little more and more.
And I thank you, my Lady Love.
You know, it´s not easy to keep love flowing smooth.
People are people and they all have their moods.
But it´s so nice just to have someone like you
who wants a smooth and easy thing
and all the good times that it brings.
My Lady Love, you´ve been with me through all of my ups and downs.
My Lady Love, I once was lost but now with you I´m found.
You got the love that I need and I want to stay around.
Heaven sent you down, my Lady Love.
Let me tell you that it´s not easy to keep love flowing smooth.
You know people are people, they all have their moods.
It´s so nice just to have someone like you
who wants a smooth and easy thing
and all the good times and the joy that it brings.
My Lady Love, you´ve been with me through all of my ups and downs
and my crazy turn-arounds.
My Lady Love, you got the love I need, so stay around.
Heaven sent my Lady Love.
(Lou Rawls – Lady Love … … ach was)
Wettermanager Petrus auf offener Straße erschossen.
Ein Beitrag zum Themengebiet Anmerken., geschrieben am 5. April 2013 von Thomas Lasser„München – Am frühen Morgen ist es in der bayrischen Hauptstadt zu einem schweren Gewaltverbrechen gekommen. Simon Petrus, einer der Topmanager der international tätigen God Group Inc., wurde in der Innenstadt auf offener Straße niedergeschossen. Er verstarb noch am Tatort.
Dringend tatverdächtig ist der Vierzigjährige Tom H. Augenzeugen zufolge soll er zahlreiche Schüsse auf dem Wirtschaftsführer abgegeben haben. “Signore Petrus kam jeden Morgen von seinem Büro in der Theatinerkirche zu uns herüber, um sechs oder sieben caffé corretto zu trinken“, erklärte Luigi R., Chefkellner im Café Tambosi.
Petrus, der bei der God Group die Funktion des Chief Weather Officers inne hatte, war offenbar gerade auf dem Weg zu seinem Stammcafé, als ihn H. auf offener Straße konfrontierte. Nach einem kurzen, heftigen Wortwechsel zog der Täter eine Pistole des Typs .50 Desert Eagle aus seinem Mantel und eröffnete das Feuer auf Petrus. Augenzeugen berichten, der Schütze habe mehrfach nachgeladen und sogar noch weitergefeuert, als der Wettermanager bereits regungslos am Boden lag.
Ein Polizeisprecher erklärte, der arbeitslose Kolumnist und Krimiautor H. sei inzwischen geständig. Nach Darstellung des Sprechers hegte der Schriftsteller offenbar bereits seit längerem einen Groll gegen sein Opfer, und soll die Bluttat mit dessen “total miesem Wettermanagement“ gerechtfertigt haben.
Der psychisch labile Mann leidet nach Meinung von Polizeipsychologen unter Frühlingswahnvorstellungen (med. superstitio veris). Angehörige und Freunde soll Tom H. bereits seit Wochen mit Prognosen genervt haben, die ein baldiges Ende des Winters vorhersagen. Am gestrigen Abend hatte H. nach eigenen Angaben der Wetter-App seines iPhones entnommen, beim Aufwachen würden ihn strahlend blauer Himmel und acht Grad erwarten.
Eine leider oft völlig unterbewertete Kunst.
Ein Beitrag zum Themengebiet Anmerken., geschrieben am 9. März 2013 von Thomas LasserWeil ich ja Hannover irgendwie mag …
Ein Beitrag zum Themengebiet Anmerken., geschrieben am 13. Dezember 2012 von Thomas LasserDeutsche Telekom. Fast noch Service-Weltmeister.
Ein Beitrag zum Themengebiet Anmerken., geschrieben am 3. Dezember 2012 von Thomas LasserIch bin weder chronisch unzufrieden, noch servicemäßig gefrustet. Aber was ich zwischen Juni und November 2012 mit der Deutschen Telekom und dem Kauf ihres Produktes Entertain erlebte, das war schon bemerkenswert. Ich schrieb am 20. November darüber.
Nach dem allerersten hochoffiziellen Brief meines Lebens an ein Vorstandsmitglied eines großen Konzerns passierte also Folgendes:
16. und 17. November: Gleich drei Briefe von der Telekom. Eine Eingangsbestätigung meines Schreibens, ein Friedensangebot über 90 € und ein neuer Termin zur Aufschaltung von Entertain für den 26. November 2012.
20. November: Zwei Anrufe einer sehr bemühten und sehr freundlichen Dame aus dem Vorstandsbereich der Telekom. Es tut uns leid. Wir haben Verständnis. Da ist wohl Einiges schief gelaufen. In der Tat. Sie bestätigt mir den verbindlichen Anschlusstermin, also den 26. November 2012. Super, sage ich, aber ich möchte, dass ein Techniker vor Ort ist, der die seit Monaten tote Konfiguration überprüft und alle endgültigen Einstellungen vornimmt. Kein Problem sagt sie, sie bucht einen neuen Installationsservice, der sich am Tag X mit mir in Verbindung setzten wird. Ich bitte sie, mir diesen nicht zu berechnen, schliesslich hätte ich im Juni ja schon einmal einen bezahlt, der sich dann ja eher als Abschaltservice erwies. Kein Problem sagt sie, noch einmal, der müsse mir zwar berechnet werden, würde aber sofort wieder gutgeschrieben werden. Immer noch Behörde, halt. Oder, gut, einfach ein Riesenladen.
26. November: Ziemlich pünktlich um 13 Uhr klingelt das Mobiltelefon. Der Installationsservice. Bin in 30 Minuten da, sagt der. Gut, wurden dann 50, ist aber egal, denn schon bevor er kam, klickte und knackte und blinkte (!) mein Router. Offensichtlich tat sich was im Netz. Plötzlich war DSL, dann auch Telefonie als Feature verfügbar. Kaum war dies geschehen, klingelte der Telekom-Mann an der Tür. Alles wird gut, dachte ich. Korrekt. Nach gut 30 Minuten lief alles, hatte ich schnelles Internet, VoIP-Telefonie und Fernsehen in High-Def! Geht doch.
27. November: Der vor einer Woche bereits versprochene finale Anruf der sehr freundlichen Dame aus dem Vorstandsbereich der Telekom erreicht mich tatsächlich auf meinem Mobiltelefon. Leider auf einer Internet-(Un)Konferenz in Hannover, dem ConventionCamp, mitten in der Keynote von Julian Assange. Natürlich sprach der nur über Skype aus London. Kein Witz. Diesmal musste ich die Gute leider abwürgen, sie verspircht mir aber, sich noch mal zu melden. Wahrscheinlich um sich zu erkundigen, ob nun alles gut sei. Ist es. Ich bin begeistert.
Mein erstes Mal: Post an einen DAX 30-Vorstand.
Ein Beitrag zum Themengebiet Anmerken., geschrieben am 20. November 2012 von Thomas LasserAm Freitag, 2. November 2012, schickte ich ein launiges Schreiben nach Bonn. Der Brief ging an Niek Jan van Damme, Mitglied des Vorstands der Deutschen Telekom AG und Sprecher der Geschäftsführung der Telekom Deutschland GmbH. Vorab habe ich es noch an die Unternehmenskommunikation der Deutschen Telekom AG gefaxt. Es lautete wie folgt:
Guten Tag, Herr van Damme.
Im Frühjahr dieses Jahres las ich in der Fachpresse für die Kommunikationsbranche ein Statement Ihres für das digitale Fernsehen zuständigen Mitglieds des Vorstands. Vielleicht waren das ja sogar Sie. Er sei enttäuscht, hieß es da, über die Resonanz der Kunden in Bezug auf Entertain.
Ein paar Tage später machte mich erst ein Mitarbeiter in einem Ihrer Läden, dann ein Banner auf telekom.de auf den Verfügbarkeitscheck für meine Strasse in Hannover aufmerksam. Dieser fiel POSITIV aus. Entertain sei also für mich VERFÜGBAR. Darüber habe ich mich sehr gefreut, denn ich lege viel Wert auf qualitativ hochwertigen Fernsehempfang. Ich beauftragte das Angebot online. Installationsservice inklusive. Keine 14 Tage später hatte ich den neuen Router, das MediaCenter in der Post, ein Termin mit Ihrem Techniker war vereinbart. Alles schön. Dachte ich. Weit gefehlt.
Denn ab dem Tag des Erscheinens Ihres Kollegen vom Installationsservice, 11. Juni 2012, läuft mein Anschluss praktisch nicht mehr. Festnetz? Fehlanzeige! DSL? 6 Wochen lang tot, dann ab August als DSL 2000 wieder verfügbar, seit dem 1. November 2012 schon wieder mausetot. Entertain? Gar nicht dran zu denken! BERECHNEN tun Sie mir im übrigen das gesamte Paket. Erst wurde nichts belastet, seit September allerdings erfolgte dann rückwirkend eine Belastung bis Juni. Und nun natürlich fortlaufend.
Hannover. Vor 50 Jahren.
Ein Beitrag zum Themengebiet Anmerken., geschrieben am 2. November 2012 von Thomas LasserOder vor 60. So wirklich weiß ich das nämlich nicht genau. Aber so ziemlich alles, was man hier sieht, gibt es so nicht mehr. Von ein paar Häusern vielleicht mal abgesehen. Der Kröpcke und die Georgstrasse waren damals noch befahrbar. Magis hatte noch einen SSV. Schmorl & von Seefeld nur ein paar Quadratmeter im Haus in der Bahnhofstraße. Diese Kröpckeuhr steht mittlerweile am Steintor. Die Straßenbahn fuhr noch mitten durch die Innenstadt. Und die Menschen waren damals irgendwie besser angezogen als heute. Hot town, autumn in the city.
Ich schätze, ich gehe in diesem Jahr noch ganz schön oft ins Kino … endlich mal wieder!!!
Ein Beitrag zum Themengebiet Anmerken., geschrieben am 24. Mai 2012 von Thomas Lasser
Das verspricht interessant zu werden …
Ein Beitrag zum Themengebiet Anmerken., geschrieben am 21. Mai 2012 von Thomas Lasser