Die 10 besten Songs aller Zeiten.

Ein Beitrag zum Themengebiet Hören., geschrieben am 12. März 2015 von Thomas Lasser

Ich wurde neulich gefragt, ob ich nicht mal eine Playlist meiner 10 liebsten Titel zusammenstellen könnte. Konnte ich. War aber wahnsinnig schwer, weil es in den 40 Jahren, in denen ich jetzt bewusst Musik höre ja mehr als nur 10 wirklich gute Titel gab. Also mussten ein paar Filter her. Grundsätzlich schon mal raus: alles von den Beatles, Rolling Stones, Toto, Journey, Style Council, Hall & Oates. Hier kann ich nur das Gesamtwerk würdigen. Des Weiteren: Michael Jackson, Prince, Patti Austin, Stevie Wonder, George Michael, Elton John (bis 1980). Ebenso. Was dann bleibt sind 10 Songs für die Ewigkeit, die entweder für ein ganzes Genre oder für ein spezielles Album stehen. Die Top 100 auszuwählen wäre wahrscheinlich leichter gewesen. Here we go. Please do not shuffle.

What`s going on – Marvin Gaye
If you love me – Brownstone
Mister Magic – Grover Washington Jr.
Lady Love – Lou Rawls
I Say A Little Prayer – Aretha Franklin
Cantaloupe Island – Herbie Hancock
Rotation – Herb Alpert
Are You Going With Me – Pat Metheny Group
The Dude – Quincy Jones
One Of These Nights – Eagles

Mist. Bin ja leider gerade erst umgezogen.

Ein Beitrag zum Themengebiet Leben., geschrieben am 4. März 2015 von Thomas Lasser

Den Kalender haben im übrigen wir gemacht.

Ein Beitrag zum Themengebiet Arbeiten., geschrieben am 26. Februar 2015 von Thomas Lasser

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Polohemd statt Arctic Parka. Fuerteventura 2015.

Ein Beitrag zum Themengebiet Reisen., geschrieben am 16. Februar 2015 von Thomas Lasser

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Helge Achenbach packt aus.

Ein Beitrag zum Themengebiet Anmerken., geschrieben am 26. Januar 2015 von Thomas Lasser

Ein echter Klassiker. Gerade wieder entdeckt.

Ein Beitrag zum Themengebiet Arbeiten., geschrieben am 20. Januar 2015 von Thomas Lasser

Ein Teil der Rede zum 80. Geburtstag meines Vaters.

Ein Beitrag zum Themengebiet Erinnern., geschrieben am 12. Januar 2015 von Thomas Lasser

Vater kann wirklich alles schrauben, sägen, hämmern. Und hat versucht dieses Talent als Kind an mich weiterzugeben. Leider völlig vergeblich. Was mir jedoch bis heute geblieben ist, ist ein Gefühl für Qualität, ein scharfes Auge für gut gemachte Produkte und der Respekt vor handwerklichem Können.

Vater kann gut kochen und mit Lebensmitteln umgehen. Und hat mich als Kind stets versucht zum Kochen zu motivieren. Nicht wirklich erfolgreich. Was aber hängengeblieben ist, ist der pure Spaß am Essen und Trinken, ein gesundes Empfinden für Geschmack und die Lust auf Genuss.

Vater mag Musik und singt gern. Auch mich hat er versucht, zum Singen zu bringen. Jahrelang habe ich geprobt im Knabenchor Hannover sauber vom Blatt zu singen. Mehr schlecht, als recht. Dafür mag ich bis heute anspruchsvolle Musik und knifflige Arrangements. Und zwar im Jazz.

Vater hat schon immer viel fotografiert oder gefilmt. Auch so ein Talent, was er mir aktiv leider nicht weitergeben konnte. Denn trotz der Digitalisierung und damit der Möglichkeit immer und überall Fotos und Filme machen und diese ganz einfach bearbeiten und schneiden zu können, bin ich da nicht dran. Habe aber eine große Liebe zum Film an sich und zum Sammeln von Fotografien entwickelt.

Nur wer nach den Sternen greift … hörst du das, 2015?

Ein Beitrag zum Themengebiet Hören., geschrieben am 1. Januar 2015 von Thomas Lasser

We, we don’t have to worry bout nothing.
Cause we got the fire, and we’re burning one hell of a something.
They, they gonna see us from outer space, outer space.
Light it up, like we’re the stars of the human race, human race.

(Ellie Goulding – Burn)

Weihnachten! Es ist Weihnachten!

Ein Beitrag zum Themengebiet Leben., geschrieben am 24. Dezember 2014 von Thomas Lasser

„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde. Und diese Schätzung war die allererste und geschah zur Zeit, da Quirinius Statthalter in Syrien war. Und jedermann ging, dass er sich schätzen ließe, ein jeder in seine Stadt. Da machte sich auf auch Josef aus Galiläa, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, damit er sich schätzen ließe mit Maria, seinem vertrauten Weibe; die war schwanger. Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.“

Ich wünsche Euch allen eine besinnliches Weihnachtsfest voller Frieden und Freunden. Hattet Ihr ein gutes Jahr, dann soll das nächste auch so werden. War es schwer, dann vielleicht leichter … aber erst einmal … stille Nacht!

Satzfetzen aus meiner Rede auf der Weihnachtsfeier.

Ein Beitrag zum Themengebiet Arbeiten., geschrieben am 18. Dezember 2014 von Thomas Lasser

Ich habe mir wirklich lange überlegt, was ich Euch am Ende dieses komplizierten Jahres sage. Denn ich weiß gar nicht, ob Ihr das wisst, ob Euch das klar ist: 2014 ist das Jahr, das an mich die größten Herausforderungen als Unternehmer stellte. In vielen Gesprächen habe ich die eine oder andere Story schon einmal erzählt …

Wir haben uns im digitalen Business aber besser behauptet denn je. Nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ. Wir haben im Frühjahr angefangen die Agentur neu auszurichten. Journalistische Kompetenz. Inhaltgetriebenes Arbeiten. Multichannel Denken. Wir sind noch nicht so weit, wie wir es wollten. Weil: Endlos viele Herausforderungen als Unternehmer.

Und: Ich hatte persönlich jede Menge (rundum positiven, aber davon zu viel) Stress.

Ich möchte darum in einem Jahr hier stehen und zum Start in unser 25. Geschäftsjahr (!) nicht nur zwei, drei tolle neue Kunden haben, sondern auch die moderne Kommunikationsagentur, die man heute braucht, um ganz vorn mit dabei zu sein.

Mein Motto für das nächste Jahr: Vorbild zu sein, heißt nicht, übers Wasser gehen zu können, sondern auch mal Fehler zu machen, aber dann selbstkritisch zu sein und die auch zu korrigieren. Sagte mal Heinrich Hiesinger, Vorstandsvorsitzender von ThyssenKrupp.

(Nach diesem Post geh ich ins Foyer und mache Musik. Erster Song? Wie in jedem Jahr! Nämlich das hier.)